Nach einem kurzen Aufbau der Schlafplätze auf dem nahegelegenen Parkplatz zog es alle Teilnehmer*innen an den Fels. Nach einem kurzen Anfreunden mit dem Porphyr-Gestein begann dann auch schon das große Klettern.
Je nach Erfahrungsstand und Fähigkeiten absolvierten die Jugendlichen die Routen mit großer Präzision und Hartnäckigkeit und lernten nebenbei Neues über Sicherheit und Klettertechniken.
Nach den anstrengenden Klettereien stärkten sich alle Beteiligten bei den - für die eher spartanischen Verhältnisse doch recht üppigen - Grillabenden am Schlafplatz und fanden dann in den Nachtlagern - ob im Auto oder auf der Isomatte im Freien - die notwendige Ruhe.
Nicht nur die Jugendlichen kamen in den Tagen auf ihre Kosten. Es war auch genug Zeit, um den „alten“ Häsinnen und Hasen das Klettervergnügen zu versüßen.
Krönender Abschluss war die herausragende Risskletterei Leuchtender Pfad (7-, 28 m), den Kosti mit vollem Elan vorgestiegen ist.
Alles in allem war es für alle Beteiligten ein aufregendes Erlebnis, welches unbedingt einer Wiederholung bedarf.
