Unwetter an der Dibonakante
Ein Bericht von Jens Brand
Am Mittwoch, den 02.07.08 machten mein Kumpel Ralf und ich uns gegen 4.30 Uhr auf die Socken um der Großen Zinne über die Dibona-Kante aufs Dach zu steigen. Die Nacht war kurz und unruhig, ob vieler Gedanken und Zweifel an der bevorstehenden Heldentat von über 650 Klettermetern:
Der Weg vom oberen Parkplatz über den Zinnensattel zum Einstieg ist uns schon vertraut und bald geschafft. Die Morgensonne taucht die Drei Zinnen in ein warmes malerisches Licht. Das Wetter verspricht wunderbar zu werden.